Holzverarbeitende Betriebe
- Die Zahl der Sägewerke ohne Feuerversicherung steigt
- 17% der befragten Unternehmen hatten 2017 keine Feuerversicherung
- Weitere Verträge wurden zum 01.01.2018 gekündigt
- 25% der Unternehmen sind unterversichert oder besitzen nur eine Zeitwertversicherung
- Einige Versicherungsgesellschaften ziehen sich komplett aus dem Geschäftsfeld zurück.
Quelle: Umfrage des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH), 2016
Holzverarbeitende Betriebe, hier die Betriebe mit einem eher unterdurchschnittlichen Brandschutzstandart und insbesondere die Betreiber von Sägewerken haben Probleme den benötigten Versicherungsschutz am deutschen Markt zu erhalten. Wenn dies dazu führt, dass zwischenzeitlich 20% der Sägewerke keinen Versicherungsschutz bzw. einen nicht zeitgemäßen Versicherungsschutz besitzen besteht dringender Handlungsbedarf.
Die Eigenverpflichtung der Sägewerksbetreiber zum betrieblichen Brandschutz ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Weitere Maßnahmen sollten folgen.
Eine bewusst eingegangene Unterversicherung ist kein tragbarer Weg. Hier sollte man sich über Alternativen, in Zusammenarbeit mit Ihrem Versicherer unterhalten.
Für die Holzverarbeitende Industrie ist es zwischenzeitlich unerlässlich den Dialog mit Versicherungsunternehmen zu suchen um Ihre Investitionen abzusichern. Hierbei stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite.